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Selasa, 15 Maret 2011

Ebook Free The End of Alchemy: Money, Banking and the Future of the Global Economy, by Mervyn King

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The End of Alchemy: Money, Banking and the Future of the Global Economy, by Mervyn King

Pressestimmen

I have read umpteen books about the financial crisis of 2007-2008 and its lessons. This is the cleverest one, brimming over with new ideas. While other "lords of finance" publish memoirs, King has produced a brilliant analysis not only of what went wrong in the global financial system, but also of what went wrong in economics itself (Niall Ferguson)An outstandingly lucid account of postwar economic policymaking and the dilemmas we now face. [King] is a master of the well-turned phrase, the apposite quote and the pungent boutade. It is rare to encounter a book on economics quite as intellectually exhilarating as The End of Alchemy - a dazzling performance indeed (Financial Times)Mervyn King may well have written the most important book to come out of the financial crisis. From his extraordinary perspective as a brilliant economist who made policy at the highest level, he issues a clarion call for new ideas and new policies, and then delivers. Agree or disagree, King's arguments deserve the attention of everyone from economics students to heads of state (Lawrence H. Summers)Drawing on years of scholarly study of banking history and his real world experience in fighting financial panic, Mervyn King has set out a new framework for monetary and financial reform. Seemingly simple in concept, it challenges prevailing banking and market practice. The End of Alchemy demands debate and a well-reasoned response (Paul A. Volcker)Mervyn King asks, "Why has almost every industrialised country found it difficult to overcome the stagnation that followed the financial crisis in 2007-2008, and why did money and banking, the alchemists of a market economy, turn into its Achilles heel?" He addresses these questions, and much more. For those endeavouring to understand the greatest financial crisis of our time and the future of finance, this highly provocative book is a must read (Alan Greenspan)A sophisticated and highly approachable study of how modern finance has lost its way. Few individuals are more qualified than Lord Mervyn King to imagine the banking of the future. His book should be required reading (Henry Kissinger)The likes of Larry Summers, Paul Krugman, Robert Gordon, John Kay, Richard Koo and Adair Turner all need to read this book because King has something bracing to say about each of their big arguments . . . The depth of King's thinking is impressive, and he makes a powerful case for putting "radical uncertainty" at the heart of any formal attempt to model economies . . . an exceptionally thought-provoking book - and might even become a modern landmark once its many fresh ideas have percolated (Independent)This book is by turns invigorating, terrifying and occasionally even inspiring. Its analysis is stark, its conclusions bold (Ed Conway The Times)An exceptionally thought-provoking book and might even become a modern landmark once its many fresh ideas have percolated (Ben Chu Independent)Wide ranging, historically informed and elegantly written . . . Like Keynes he is well aware that economics is in the end about people . . . Life is an art, not a science, and this richly rewarding treatise confirms that truth (David Kynaston Guardian)

Werbetext

The former Governor of the Bank of England argues for fundamental changes to the financial system in order to reduce the risk of a new crisis.

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Taschenbuch: 464 Seiten

Verlag: Abacus (9. März 2017)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 9780349140674

ISBN-13: 978-0349140674

ASIN: 0349140677

Größe und/oder Gewicht:

13 x 3,2 x 19,7 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.3 von 5 Sternen

7 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 7.564 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)

Es lässt aufhorchen, wenn der Chefökonom und "Governor der Bank of England" nach 22-jähriger Tätigkeit das weltweite Finanzgeschehen und dessen Krisen als "Alchemie", also als unwissenschaftliche und abergläubische Tätigkeit bezeichnet. King schliesst damit direkt an das Buch des Schweizer Nationalökonomen H. C. Binswanger "Geld und Magie" an.Der Autor begnügt sich in seinem Buch nicht damit, episodische Memoiren zu schreiben, sondern geht zum Kern der Sache. Ausgangspunkt sind für ihr die "deprimierende Regelmässigkeit von Krisen in unserem Geld- und Bankensystem". Er führt diese nicht in erster Linie auf Fehlentscheide von Entscheidungsträgern oder persönliche Gier von Bankern zurück, sondern auf Systemfehler und das Versagen von Ideen, die dem System zugrunde liegen. Es folgen in neun Kapiteln grundsätzliche Betrachtungen des erfahrenen Bankers über das historische und aktuelle Finanzgeschehen und eine ganze Batterie von zum Teil radikalen Reformvorschlägen wie etwa die Aufteilung der Grossbanken in einen Kernbereich für die Alltagsgeschäfte und einen erweiterten Bereich für die spekulativen Belange.Das Buch, welches King seinen vier Grosskindern gewidmet hat, ist von der Hoffnung getragen, dass ihre Generation es schaffen wird, anders über Makroökonomie zu denken und unser Geld- und Bankensystem so zu gestalten, dass eine erneute und noch viel schlimmere Finanzkrise vermieden wird. Das Buch überquillt denn auch an unbequemen Denkansätzen und Reformvorschlägen, die nur eines zum Ziel haben: Wachstum zu ermöglichen und die Stabilität des Finanzsystems zu sichern. Es ist in einem lebendigen Alltagsenglisch (praktisch ohne Fachjargon) geschrieben und auch für Nichtfachleute über weite Strecken leicht und spannend zu lesen.

Wenn King ein Wandler in verschiedenen (Theorie-) Welten ist, dann ist er mit Sicherheit kein Schlafwandler, sondern m. E. ein präziser Analytiker. King begann sein Studium der Wirtschaftswissenschaften 1965 in Cambridge. Er war ein Kind der fünfziger und sechziger Jahre. Eine Zeit stetig steigenden Wohlstands in den westlichen Industrieländern. Keynes war das damals vorherrschende Paradigma. Folgerichtig schrieb er sich in der damaligen Hochburg des Keynesianismus, in Cambridge, ein. Ein wichtiges Detail wird hierbei allerdings nicht genannt: Während Cambridge den Post-Keynesianismus vertrat, herrschte damals die neoklassische Synthese des Keynesianismus unter Führung von Samuelson vor. Während Samuelson ein neo-walrasianisches Modell unter Ausschluss der Unsicherheit vertrat, lehnte der Post-Keynesianismus Walras ab und hob die Bedeutung der Unsicherheit in der Keynes'schen Theorie hervor. Ende der 70er Jahre wurde das Keynes'sche Paradigma vollständig abgeschafft und durch den Monetarismus nach Milton Friedman ersetzt. Ein wichtiges historisches Detail, das ich in der Aufarbeitung dieses Buches leider vermisse. King hebt die Bedeutung der fundamentalen Unsicherheit in der Wirtschaftstheorie und deren Vernachlässigung in der wirtschaftlichen Praxis hervor. U.a. dieser Fakt war ein wichtiger Grund für die letzte Finanzkrise. Dennoch kann King nicht als Post-Keynesianer bezeichnet werden, auch wenn er in Cambridge studiert hatte. Dies mag in der Natur seines weiteren beruflichen Werdegangs liegen. Ein Zentralbanker kann sich die Festlegung auf eine bestimmte ökonomische Schule nicht leisten, denn er muss situationsbedingt und pragmatisch auf alle Entwicklungen reagieren. Ideologische Fesseln kann sich kein Notenbanker anlegen. So ist er ein Wandler zwischen den Welten. Seine Zinstheorie ist eher wieder Mainstream. Die niedrigen Zinsen seien eine Folge der "savings glut", die Notenbanken müssten den "natürlichen Zins" abbilden, um ein "Gleichgewicht" zu erreichen. Nach Keynes ist der Zins aber keine Funktion aus Angebot und Nachfrage von Geld, sondern eine Funktion der Liquiditätspräferenz in bezug auf die vorherrschende Unsicherheit. Geld ist nach Keynes "chartalist money", die Notrenbanken können den Zins selbst setzen. Demzufolge sprach sich Keynes für niedrige Zinsen aus, um die "Euthanasie des Rentiers" zugunsten höherer Realinvestitionen herbeizuuführen. Hier scheiden sich die Geister zwischen Keynes und King. Im Angesicht der aktuellen Situation war die letzte Finanzkrise in erster Linie eine Folge mangelnder Regulierung. Vor dem Hintergund der neuen Regularien von Basel III besteht eher die Gefahr einer Überregulierung und der Überschätzung des Einflusses monetärer Politik. Die negativen Zinsen sollen die Banken zu erhöhter Kreditvergabe bewegen. Die Industrie fragt zurzeit aber nur wenige Kredite nach, weil das Investitionsklima nicht stimmt. Und da, wo Kreditnachfrage ist, steigen durch die Auflagen nach Basel III die Eigenkapitalanforderungen der Banken, die ein Zustandekommen des Geschäfts oftmals verhindern. Wir befinden uns in einem Dilemma, auf das King auch keine Antworten hat, aber Lösungsskizzen aufzeigt.

The book is quite philosophical, offering overview on a functioning of the global economy and capitalism. The light is shed on systemic vulnerabilities along with deep thoughts about last financial crisis, fundamental root causes, which goes much further than the problems with subprime and securitization markets and lessons learnt. Overall, there is a brilliant reasoning in all the aspects touched in the book what makes me really recommend it to everyone who is interested in understanding of an essence of the financial system and its future path.

An impressive book on finance, banking and macroeconomics. Being an ex-governor of BOE is quite bold and provocative in his views of reform of Banking in our societies.He is saying to us that the reforms taken are just not enough and we need an structural deeper change to avoid a big meltdown again.His views on macroeconomics are extremely interesting and very well balanced.A book to read. A fantastic effort.

Tolles Buch geschrieben von einem erfahrenen Insider. Ich würde es an alle Finanzpersonen sowie akademische Kreise mit Interesse in Geldpolitik empfehlen.

Für einen Verfasser mit dem Hintergrund erwartet man etwas konkreter als einen Appel einer neuen Denkweise an die nächste Generation. Dass die Weltwirtschaftsprobleme kritisch und eminent sind, scheint sich King nicht stören zu lassen!

It's a very thoughtful and partially critical book. Great dose of medicine to improve the patient's condition – as a lot has gone amiss in the economy as a whole.

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